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ATELIER

INFORMELL

Wenn sich das Phänomen Farbe in Bewegung setzt, verfließt auch die Grenze zwischen Maler und Bild. Die Farbe malt mit, je flüssiger sie ist, desto unabhängiger. Im Prozess des sich Ausbreitens von Farbe haben sich mir ihre Gesetzmäßigkeiten wie von selbst offenbart. Ihre Formlosigkeit war immer Vorzug, Möglichkeit und Herausforderung zugleich. In wässrigem Auftrag ließ sich Farbe auf die weiße Leinwand am reinsten zum Leuchtenden bringen, weil sie ihre Transparenz lichtdurchlässig machte. Der Kontrast zweier aneinanderstoßender, verschiedenfarbiger Flächen in sattem Auftrag hingegen verlieh der Farbe elementare Kraft, da sie durch ihre Materialität erdhaft wurde. Malerei wurde auf diesem Wege für mich zu einer Auseinandersetzung mit den Elementen (Wasser, Erde, Luft, Feuer), je nachdem welches Element sich in meinem Innern gerade zur Hauptsache machte.

NACHTSCHWÄRMERIN

120 x 145

> Anfrage

FRAU IN ROT

120 x 145

O.T.(2)

85 x 110

> Anfrage

LANDSCHAFT UND VORHANG

100 x 100

> Anfrage

O.T. (3)

100 x 100

> Anfrage

HIMMEL UND ERDE

100 x 100

> Anfrage

FRÜHLINGSGRÜN

130 x 90

> Anfrage

IM FLUG

110  x 85

> Anfrage

TORSO

160 x 130

> Anfrage

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